Warschau – New York – Tel Aviv

Eine musikalische Revue von und mit Dalia Schaechter, Boaz Krauzer und Band

Gesang Dalia Schaechter | Klavier, Arrangements und Gesang Boaz Krauzer | Klarinette und Saxophon Andy Miles | Kontrabass Johannes Esser | Schlagzeug Kurt Fuhrmann | Regie und Zwischentexte Martin Mutschler | Dramaturgie René Michaelsen | Produktionsleitung Erika Walter

Eine Produktion von Dalia Schaechter, Boaz Krauzer und Theater im Bauturm, in Kooperation mit Kölner Forum für Kultur im Dialog e.V./Shalom-Musik.Koeln und Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.

Premiere 02. November 2023 | Dauer ca. 120 Minuten inkl. Pause

Nach unermüdlicher Gastspieltätigkeit am Theater im Bauturm konzipiert Dalia Schaechter, seit 1995 Ensemblemitglied und Kammersängerin an der Oper Köln, nun erstmalig einen musikalischen Abend spezifisch für die kleine Bühne an der Aachener Straße. Gemeinsam mit dem jungen Pianisten Boaz Krauzer aus Tel Aviv entwickelt sie eine wilde Revue mit Musik der jüdischen Diaspora: Von Wiegenliedern und Protestsongs über mystische Hymnen und politische Chansons bis hin zu arabischen Crossover-Klängen und Showtunes vom Broadway, von Mordechai Gebirtig über Irving Berlin und George Gershwin bis zu Mordechai Zeira, von intimer Kundgabe über extrovertierten Glamour bis zur Beschwörung der verlorenen Heimat im Lied. Unterstützt von ihrer vierköpfigen Band entfaltet Dalia Schaechter in Warschau - New York - Tel Aviv das klangliche Panorama einer ebenso reichhaltigen wie diversen Musiktradition und lädt ein zur Erforschung jüdischer Musik jenseits des Klezmer.

Pressebilder Downloadbereich | Fotos: Hyou Vielz, Peter Wendebourg


Presseecho

"Ein spannender, unterhaltsamer, berührender Abend, dank starker Sänger – und einer exzellenten Band." (Kölnische Rundschau, November 2023)

"Schon der Auftakt ist brillant" (Kölnische Rundschau, November 2023)

"Krauzer, [weiß] neben seiner Souveränität an den Tasten auch mit seiner wunderbar warmen Stimme zu begeistern." (Kölnische Rundschau, November 2023)

"Vor allem die hebräischen und jiddischen Volkslieder kommen dank des gefühlvollen Gesangs Schaechters hervorragend zur Geltung." (Kölnische Rundschau, November 2023)

"Das Beobachten der Band, aber auch die Intensität ihrer Körpersprache und der Gesichtsausdrücke transportieren den Inhalt der Texte direkt in die Herzen jedes Einzelnen. Das erzeugt Gänsehaut am ganzen Körper.“ (Rheinkultur, Dezember 2023) 


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Mit freundlicher Unterstützung der Imhoff-Stiftung, Köln

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